
man kann sich an alles gewöhnen, auch wenn es ohne maske angenehmer wäre
alltagsnotizen
man kann sich an alles gewöhnen, auch wenn es ohne maske angenehmer wäre
herbsturlaub 2020 – kultur – maskenpflicht – aperol
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warten auf den zug
ein herrlicher rosé im schatten des gartens oder wie wilhelm busch feststellte: „wein ist für uns alte knaben eine von den besten gaben.“
espresso aus frisch gemahlenen bohnen ist ein stück urlaub.
mächtig reisst der Weserstrom den schwimmer in richtung meer. das wasser ist kalt, lange schwimme ich nicht in der weser. luft und sand sind heiss, ein herrlicher urlaubstag.
das pfingstpicknick am weserstrand wird abgerundet durch hühnerbein, salat und brot dazu ein secco aus dem ratskeller.
zum abschluss zieht noch eine große yacht vorbei. man könnte meinen, an der côte d’azur zu sein.
für die nächsten tage ist vorgesorgt. sauerteigvollkornbrot und hefebaguette sind gebacken.
1,5 Kg Brot sollten einige Zeit reichen, doch frisch schmeckt es so lecker, dass schnell alles aufgegessen ist.
endlich ist es warm und sonnig genug für ein gartenfrühstück. das fühlt sich schon nach sommer und urlaub an, auch wenn die dohlen mit ihrem gekrächze nicht grade die angenehmste geräuschkulisse bilden. dafür duftet der holunder um so intensiver.